25. bis 28. April 2023
Ushibuka, ein Fischerort im Süden der Halbinsel Amakusa. Da unser Mast zum Glück nicht so hoch ist, passen wir unter der Brücke durch und können am Schwimmsteg anlegen. Der gilt als „Umi no Eki“, See-Station, und kostet Liegegebühren. Die werden leider nach Tonnen bemessen, und das Gewicht unserer Muktuk, 26 Tonnen, ist schon gar nicht mehr auf der Preisliste und muss extrapoliert werden. So müssen wir für die drei Tage und Nächte den enormen Betrag von 405 Yen, umgerechnet 2,74 Euro bezahlen. Und bekommen natürlich eine Quittung dafür. Am nächsten Tag kommt ein Mitarbeiter des Büros ans Schiff, entschuldigt sich vielmals und erklärt, die Mitarbeiterin von gestern hätte sich vertan und uns 2 Yen zu viel berechnet, die uns natürlich zurückerstattet werden, immerhin fast 2 Cent! Und natürlich gibt es dafür eine neue Quittung. Japan eben.
Aber das nur am Rande. Zeigen wollen wir Euch eigentlich einen kleinen Park, den wir zufällig auf einer Wanderung zum Aussichtspunkt auf dem Berg entdeckt haben: