Ostersonntag, und keine Kirche in Sicht. Wir machen uns in voller Vormittagshitze auf den Weg, um einen kleinen Berg zu besteigen. Gleich zwei Besonderheiten führt der Revierführer hier an: im unteren Abschnitt des Pfades gibt es sogenannte Petroglyphen, das sind Steinzeichnungen, die angeblich noch von den Ureinwohnern der Halbinsel stammen sollen.
Und auf dem Gipfel hat man nicht nur einen schönen Ausblick auf die Autobahnraststätte und unseren Ankerplatz, sondern man findet hier auch „bell rocks“, Glockensteine. Diese Felsbrocken haben so einen hohen Eisengehalt, dass sie metallisch klingen, wenn man auf sie schlägt. Manche klingen wie Ambosse, andere tatsächlich wie Glocken. Aber hört selbst: